Es ist ganz einfach, schonend mit Energie- und Wasserressourcen umzugehen, ohne auf Komfort zu verzichten. Begleiten Sie uns auf einen Rundgang durch Ihr Zuhause und Ihren Alltag und erfahren Sie, wie Sie durch einfache Verhaltensänderungen und preiswerte Maßnahmen große Einsparwirkungen erzielen können.
Warum wir das alles tun
Zu unserer Unternehmensphilosophie gehört die nachhaltige und umweltschonende Energieversorgung. Als Energiedienstleister vor Ort sind wir in besonderer Weise mit unserer Region verbunden und nehmen die damit einhergehende Verantwortung sehr ernst. Die zuverlässige Versorgung mit Strom und Wasser für die Menschen, die hier leben und arbeiten, steht für uns selbstverständlich an erster Stelle.
Ihr Stromverbrauch
Vergleichen Sie Ihren persönlichen Stromverbrauch mit den Werten in der untenstehenden Tabelle und finden Sie heraus, ob Ihr Verbrauch zu hoch ist und wie Ihr persönliches Einsparpotenzial zu bewerten ist.
Tipps rund um Energie und Wasser
Wohnen
Stromverschwendern auf der Spur
Effizientes Heizen und Lüften
Heizungspumpe & Hydraulischer Abgleich
Küche & Bad
Energiebewusst kochen und backen
Tipps zum Kühlen und Gefrieren
Geschirr spülen & Wäsche waschen
Spartipps für den alltäglichen Wassergebrauch
Förderung der Anschaffung stromeffizienter Haushaltsgeräte
Licht
Wissenswertes über die optimale Beleuchtung
Die sparsamsten Lampentypen
Außenflächen
Nützliche Tipps rund um Haus und Garten
Mobilität
Energiesparend unterwegs
Fahren mit Erdgas
Fahren mit Strom
CO2
Klimaneutral leben: der ökologische Fußabdruck
CO2-Rechner
Stromverschwendern auf der Spur
Energiespar-Funktionen nutzen
Bei Computern, Monitoren und Druckern sollten Sie die Energiespar- Funktionen nutzen. Vorsicht: Der Bildschirmschoner verbraucht oft mehr Strom als der aktive Betrieb.
Monitor ausschalten
Wenn Sie längere Zeit den PC nicht benutzen, sollten Sie auch den Monitor ausschalten. Das spart bis zu 40 % Energie.
Ladegeräte ausstecken
Ladegeräte, z.B. für Handys, verbrauchen mehr Strom in der Zeit, in der sie nur in der Steckdose stecken, als für das Laden selbst.
Mehrfachsteckdose
Computer und Zubehör, Fernseher und Spielkonsolen immer komplett ausschalten, anstatt sie im verbrauchsintensiven Stand-by-Modus laufen zu lassen. Das geht am Besten über eine schaltbare Steckdosenleiste.
Effizientes Heizen und Lüften
Nachts Temperaturen absenken
In Wohn- und Arbeitszimmern reichen nachts 16° bis 18°. So sparen Sie 10 bis 15 % der Heizkosten.
Bei Urlaubsreisen
Wenn Sie länger als 2 Tage außer Haus sind, drehen Sie die Heizung auf Frostschutz. Das spart Energie und verhindert ein Einfrieren der Heizungsrohre.
Regelmäßig Heizung entlüften
Unnötige Luft im Heizkörper sorgt für eine eingeschränkte Wärmeabgabe in die Räume.
Fenster- und Rolläden
Fenster- und Rolläden sowie Vorhänge sollten geschlossen werden. Kälte und Zugluft bleiben so draußen. Gleichzeitig wird ein schnelles Entweichen der Wärme aus den Räumen verhindert.
Heizungspumpe und hydraulischer Abgleich
Jeder Haushalt steckt voller Stromfresser. Zu den Spitzenreitern zählt das Herzstück jeder Öl- oder Gas-Zentralheizung, die oftmals veraltete und ungeregelte Heizungspumpe.
Der Austausch Ihrer alten, ungeregelten Heizungspumpe spart Energie und bares Geld. Und das nicht nur im Winter, sondern während des ganzen Jahres. Mit einer hocheffizienten Heizungspumpe sparen Sie bis zu 280 € Stromkosten im Jahr.
Unser Tipp: Kombinieren Sie Ihre neue Heizungspumpe mit einem hydraulischen Heizungsabgleich. So sparen Sie gleich doppelt!
Extra großer Spareffekt
Heizkörper müssen frei stehen
Stellen Sie sicher, dass die Wärme ungehindert an den Raum abgegeben werden kann. Vorhänge oder Sofas, die den Heizkörper verdecken, blockieren die Wärmeabgabe und sorgen für 10-15 % mehr Energiekosten.
Heizungspumpe überprüfen
Meist reicht die nächst kleinere Einstellung. Eine moderne hocheffiziente Heizungspumpe arbeitet 80 % sparsamer als eine ungeregelte alte Pumpe.
Richtig lüften
Die Fenster für 5 bis 10 Minuten weit öffnen und dabei die Heizung ausschalten. Dauerhaft gekippte Fenster lassen viel Wärme hinaus, aber nur wenig Frischluft herein und fördern Schimmelbildung.
Energiebewusst kochen und backen
Töpfe und Pfannen
Wählen Sie Töpfe und Pfannen so, dass sie exakt zur Größe des Kochfeldes passen.
Restwärme nutzen
Stellen Sie Kochplatten oder -zonen bereits vor Ende der Garzeit ab. Die Restwärme kann einige Minuten genutzt werden (außer bei Gas und Induktion).
Weniger Wasser
Garen Sie Ihre Speisen mit weniger Flüssigkeit. So sparen Sie Kosten beim Erwärmen des Wassers.
Deckel drauf
Schließen Sie Kochtopf oder Pfanne stets mit dem passenden Deckel.
Kaffeemaschine
Kaffeemaschinen mit Thermoskanne sind wesentlich sparsamer als Geräte mit Warmhalteplatte.
Ofen vollständig nutzen
Nutzen Sie Ihren Backofen voll aus. Bei Ober- und Unterhitze können Sie auf einer Ebene gleichzeitig zwei Formen unterbringen. Der Betrieb mit Umluft ist besonders sparsam und erlaubt die Nutzung mehrerer Ebenen.
Schnellkochtopf nutzen
Der Schnellkochtopf ist bei langer Gardauer in Sachen Energie- und Zeitersparnis unschlagbar.
Eierkocher verwenden
Wenn Sie die Frühstückseier im Topf kochen, brauchen Sie 50 % mehr Energie als bei Verwendung eines elektrischen Eierkochers.
Mikrowelle nutzen
Zum Erwärmen und Garen von Portionen bis zu 500 g benötigt die Mikrowelle weniger Strom als Herd oder Backofen.
Extra großer Spareffekt
Aufs Vorheizen verzichten
Heizen Sie den Backofen nur in Ausnahmefällen vor. Wenn Sie auf das Vorheizen verzichten, sparen Sie bis zu 20 % Strom
Kaffeemaschine nutzen
Kaffee kochen in der Kaffeemaschine ist billiger. Wasser kochen auf dem Herd macht den Muntermacher um etwa 50 % teurer.
Wasserkocher nutzen
Mit dem Wasserkocher erhitzen Sie das Wasser schneller und effizienter als auf dem Herd.
Tipps zum Kühlen und Gefrieren
Lebensmittel abkühlen lassen
Stellen Sie nur abgekühlte (Zimmertemperatur) und zugedeckte Speisen in Kühl- oder Gefriergeräte. Dadurch wird Eisbildung und unnötige Erwärmung im Geräteinnern vermieden.
Kühlschranktür zügig schließen
Schaffen Sie Übersicht in den Kühl- und Gefriergeräten: Langes Suchen bei geöffneter Tür kostet Energie und Geld.
Wo wird was im Kühlschrank gelagert?
Optimaler Luftaustausch
Halten Sie die angegebenen Wandabstände bei Stand- und Unterbaugeräten ein, damit die Abwärme rasch abgeführt wird.
Kühlschrank platzieren
Platzieren Sie Kühl- und Gefriergeräte nicht neben Herd oder Heizung. Auch in der prallen Sonne verbrauchen die Geräte mehr Strom, um die Temperatur zu halten.
Regelmäßig abtauen
Achten Sie darauf das Gerät regelmäßig abzutauen, denn schon ab einer Eisschicht von 1 cm Dicke steigen die Energiekosten.
Extra großer Spareffekt
Lagertemperaturen überprüfen
Im Kühlschrank reichen 7°, im Gefriergerät minus 18°. Viele Geräte sind zu kalt eingestellt.
Extratipp:
Küchengeräte sind im Schnitt 14 Jahre im Einsatz. Achten Sie bei der Anschaffung darauf, dass das Gerät vor allem energiesparend ist. So halten Sie die Betriebskosten während der Nutzungsphase besonders gering. Am EU-Energielabel erkennen Sie energiesparende Elektrogroßgeräte.
Energieeffiziente Kühl- und Gefrierschränke
Kühl- und Gefriergeräte sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Da diese Geräte ununterbrochen laufen, sind sie aber ein wesentlicher Kostenblock auf der jährlichen Stromrechnung.
Bei der Neuanschaffung sollte man vor allem auf die Energieeffizienzklasse und den tatsächlichen Verbrauch achten. Bei einer Vollkostenrechnung über eine Nutzungsdauer von zwölf Jahren wird das kostengünstige Schnäppchen aufgrund ungünstiger Verbrauchswerte oft wesentlich teurer als ein in der Anschaffung etwas teureres Effizienzgerät. Die effizientesten Geräte mit Vollkostenvergleich finden Sie hier:
Den Geschirrspüler erst starten, wenn er voll ist. Eine halb gefüllte Maschine verbraucht trotz halber Waschleistung die gleiche Strom- und Wassermenge.
Kurzprogramm
Für weniger verschmutztes Geschirr reicht das völlig aus. Sie sparen gegenüber dem Normalprogramm etwa 20 %.
Nicht vorspülen
Verschmutztes Geschirr nur von groben Speiseresten befreien. So sparen Sie gleichzeitig Energie und Wasser.
Wäsche waschen und trocknen
Keine Vorwäsche
Diese ist nur bei stark verschmutzten Textilien nötig.
Volle Waschmaschine
Die Waschmaschine nur komplett gefüllt laufen lassen, da Strom- und Wasserverbrauch ansonsten unverhältnismäßig hoch sind.
Waschmitteldosierung
Beachten Sie aber, dass die Dosierungsempfehlung auf den Waschmittelpackungen meistens für stark verschmutzte Wäsche reicht. Prüfen Sie daher, ob Sie auch mit weniger Waschmittel auskommen.
Mengenautomatik
Achten Sie beim Waschmaschinenkauf darauf, dass diese mit einer Mengenautomatikfunktion ausgestattet ist. So wird die Wassermenge automatisch der Wäschemenge angepasst.
Trockner öfter aus lassen
Wäsche von der guten alten Leine riecht nicht nur besser, sondern braucht auch gar keinen Strom.
Extra großer Spareffekt
Niedrige Waschtemperaturen
Ist Kochwäsche nicht stark verschmutzt reicht das Energiesparprogramm oder auch 60°. Sie sparen bis zu ein Viertel der Energiekosten, wenn Sie mit 60° anstelle mit 95° waschen.
Luftfilter vom Trockner säubern
Damit die Trocknungszeiten nicht unnötig verlängert werden, sollten Sie nach jedem Trocknen den Luftfilter säubern.
Spartipps für den alltäglichen Wassergebrauch
Durchschnittlicher Wasserverbrauch
Tropfende Wasserhähne
Bei einem tropfenden Wasserhahn können schnell 20 Liter pro Tag verloren gehen. Deshalb sollte der Wasserhahn so schnell wie möglich repariert werden.
Zeitschaltuhr
Mit einer Zeitschaltuhr für die Zirkulationspumpe kann bedarfsgerecht, z.B nachts, wenn kein Warmwasser benötigt wird, Energie gespart werden.
„Spül-Stopp-Taste“
Damit können Sie bei jeder WC-Spülung bis zu 40 % Wasser sparen.
Extra großer Spareffekt
Duschen statt baden
Für ein Vollbad (ca. 150 l) wird dreimal so viel Energie benötigt wie für eine fünfminütige Dusche
Sparduschköpfe bzw. Spareinsatz
Diese Spareinsätze für Wasserhähne vermindern den Wasserverbrauch um ca. 50 %.
Wissenswertes über die optimale Beleuchtung
Effizienter Lampenkauf
Effiziente Lampen verbrauchen heutzutage bis zu 80 % weniger Strom als die veralteten Glühlampen. Darüber hinaus haben sie eine weit längere Lebensdauer. Nachteile, z.B. eine verzögerte Lichtabgabe nach dem Einschalten, gehören heute der Vergangenheit an.
Glühlampen austauschen
Wo das Licht durchgängig mehr als 1 Stunde am Tag brennt, sollten Glühlampen durch effizientere Lampen ausgetauscht werden. So spart man 80 % Energie.
Keine Billigprodukte kaufen
Diese haben oft nur eine Lebensdauer von 1.000 bis 2.000 Stunden, während Markenlampen bis 15.000 Stunden leuchten.
Mehrere Lichtquellen
Auf diese Weise kann man die Lichtquellen so positionieren, dass einzelne Raumteile unabhängig voneinander beleuchtet werden können. Werden bestimmte Lampen nicht genutzt, sollte man den Stecker ziehen. So läuft nur Strom durch die benutzten Lampen.
Lumen statt Watt
Watt sagt nichts über die Helligkeit der Lampe aus, sondern ist die Einheit für die Leistung. Achten Sie beim Kauf auf Lumen! Die untenstehende Tabelle kann Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung helfen.
Helligkeit nach Lumen
Achten Sie darauf, dass die neue Lampe die gewünschte Helligkeit erzeugt. Der Lumen-Wert auf der Verpackung zeigt Ihnen, wie hell eine Lampe leuchtet.
Quelle: Initiative EnergieEffizienz/dena
Die sparsamsten Lampentypen
LED (Light Emitting Diodes)
Ein Chip mit Festkörperkristall erzeugt unter Gleichstrom Licht. Die LED ist robust und hat eine lange Lebensdauer.
Brenndauer: ca. 15.000 Stunden
Energiesparlampe
Kompaktleuchtstoffröhre, die es in vielen Lichtfarben und Formen gibt.
Brenndauer: ca. 15.000 Stunden
Halogen-Glühlampen
Sie ist mit einer Halogengasverbindung gefüllt, gibt helleres Licht und hat eine längere Lebensdauer als Glühlampen.
Brenndauer: ca. 2.000 Stunden
Nützliche Tipps rund um Haus und Garten
Elektrogeräte nur wenn nötig
Für regelmäßige Gartenarbeiten verwenden Sie am Besten eine mechanische Heckenschere oder Handsäge. Auch der mechanische Rasenmäher ist bei kleineren Rasenflächen sinnvoll.
Regenwasser sammeln
Wenn Sie Regenwasser in einer Tonne oder Zisterne sammeln, kann dieses direkt zum Gießen der Blumen genutzt werden. Am besten gießen Sie ausschließlich abends.
Solarenergie im Garten
Gartengeräte wie Springbrunnen oder Gartenleuchten funktionieren bereits mit umweltschonender Solarenergie.
Wäsche aufhängen
Selbst bei niedrigen Temperaturen trocknet Wäsche im Freien schnell und ohne Energieverbrauch.
Bewegungsmelder
Besonders empfehlenswert für Treppen, Flure, Keller und Speicher, denn sie schalten die Lampen nur dann ein, wenn sich jemand nähert.
Dämmung ausbessern
Gibt es Schwachstellen in der Dämmung, könnte nachträgliches Dämmen von Außenwänden, Decken und Dach zu einer Reduktion des Energieverbrauchs um bis zu 50 % führen.
Energiesparend unterwegs
Energiesparreifen
Energiesparreifen haben einen geringeren Rollwiderstand als herkömmliche Reifen und verbrauchen deshalb weniger Kraftstoff. Sie können so bis zu 5 % Kraftstoff sparen.
Spritsparend fahren
Fahren Sie vorausschauend, denn häufiges Bremsen und Schalten kostet beim Autofahren unnötig Energie.
Unnötiges Gepäck
Entfernt man nicht genutzte Gegenstände aus dem Innenraum, reduziert das geringere Fahrzeuggewicht den Rollwiderstand.
Fahrgemeinschaften
Wenn Sie als Pendler mit Kollegen Fahrgemeinschaften bilden, ist der CO2-Verbrauch geringer und Sie schonen Ihren Geldbeutel.
Fahrrad fahren
Wenn Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, profitieren Sie von gleich drei Vorteilen: Sie müssen keinen Parkplatz suchen, tun etwas für Ihre Gesundheit und sind klimafreundlich unterwegs.
Bus und Bahn
So kommen Sie bequem von A nach B, ohne anschließende nervige und zeitraubende Parkplatzsuche und sparen CO2-Emissionen ein.
Fahren mit Erdgas
Erdgasautos haben eine gute Klimabilanz, sind günstig in den Betriebskosten und in der Anschaffung kaum teurer als herkömmlich betriebene Fahrzeuge. Außerdem sind Erdgasautos so sicher, wie jedes andere Auto.
Einen aktuellen Fahrzeugkatalog sowie alles Wissenswerte zum Thema Fahren mit Erdgas finden Sie unter www.erdgas-mobil.de.
Fahren mit Strom
Elektroautos sind die Zukunft der Mobilität. Sie sind leise, umweltschonend und sicher. Außerdem sind Unterhalt, Wartungskosten und Betrieb eines Elektrofahrzeugs wesentlich günstiger als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. So kostet beispielsweise eine Betankung ja nach Verbrauch nur ein paar Euro.
Unser Tipp: Vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten Sie eine Kaufprämie für den Erwerb eines Elektroautos. Eine Liste der förderfähigen Elektroautos finden Sie hier.
Der ökologische Fußabdruck
Schauen Sie nach, ob Ihnen Ihr „ökologischer Fußabdruck“ passt. Der ökologische Fußabdruck ist die Darstellung der Summe aller Ressourcen, die Sie im Alltag benötigen, und zeigt auf, wie viel Fläche benötigt wird, um die Energie hierfür zur Verfügung zu stellen.
Lassen Sie nun Ihren CO2-Verbrauch in verschiedenen Kategorien analysieren und berechnen Sie Ihren persönlichen Footprint. Der CO2-Rechner hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten und zeigt Ihnen welchen Beitrag Sie zukünftig für den Klimaschutz leisten können.
Wir bieten Ihnen umfangreiche Produkte und Services rund ums Thema Energie. Von der individuellen Energieberatung über die eigene Solaranlage bis zum Heizspar-Check und der E-Mobilität sind wir Ihr Partner für innovative und effiziente Energieanwendungen.